Novi broj Direktne akcije!
Obaveštavamo vas da je izašao novi broj Direktne akcije, propagandnog
nedeljnika Anarhosindikalističke inicijative. Direktnu akciju br. 18 u
PDF formatu možete preuzeti sa našeg sajta: www.inicijativa.org/files/da/da3-17.pdf, ili je čitati online: issuu.com/direktna.akcija/docs/da3-18
Erster Mai - der Kampf geht weiter
Am
1. Mai 2012 hielten AnarchistInnen und AnarchosyndikalistInnen eine
Mai-Demonstration in Warschau ab. Dabei sprachen wir über die sich
verschlechternde Lage der ArbeiterInnenklasse: den weit verbreiteten
Gebrauch von Müllverträgen, die Erhöhung des Renteneintrittsalters
und die kapitalistischen Angriffe denen die ArbeiterInnen in den
letzten 100 Jahren ausgesetzt waren. Wir kritisierten die offiziellen
Gewerkschaften, die Kompromisse mit den Bossen schließen und selbst
in einer drastischen Situation nicht dazu bereit sind zum Streik
aufzurufen.
[EH] “Señala al culpable”: CNT protesta frente a Confebask
El
sindicato CNT ha realizado este miércoles un nuevo acto de la campaña
“Señala al culpable”. Esta vez, un grupo de militantes
anarcosindicalistas se han concentrado frente a la sede bilbaína de
CONFEBASK, la patronal vasca. “Los que están aquí dentro quieren
hacernos pagar la crisis a la clase trabajadora, mientras ellos siguen
beneficiándose a costa de nuestro esfuerzo”, ha denunciado esta
organización.
Valbusenda, acosa y despide
El HOTEL RESORT SPA VALBUSENDA, situado en la Carretera de
Toro-Peleagonzalo, en la provincia de Zamora, es uno de los varios
negocios que tiene la empresa ZAMODIET S.A., fundada y regentada por una
familia de mafiosos que aumenta su capital explotando a l@s
trabajador@s.
El pasado día 6 de febrero, este hotel despide sin previo aviso a una
trabajadora que desempeñaba el puesto de recepcionista del hotel,
entregándole la carta de despido 30 minutos antes de que finalizara su
turno de trabajo y en la que se argumentaba el despido disciplinario por
abandono del puesto de trabajo, aportando unas fotos sacadas en la
cocina del hotel y conseguidas ilegalmente.
El tal “abandono” del puesto de trabajo al que se refiere dicha carta
se corresponde con el descanso de 30 minutos al que por convenio tienen
derecho tod@s l@s trabajador@s del sector y que encima el hotel no
respeta y se lo hace recuperar después de finalizar su turno de trabajo.
El acoso laboral hacia esta trabajadora comenzó tras quejarse de la
poca antelación con la que se le entregaban las plantillas de horarios
semanales de trabajo, lo cual perjudicaba gravemente la conciliación
familiar.
Tras el acoso, vino el despido.
Повторный суд над "Белградской шестеркой"
Новое
слушание дела белградских анархистов в суде состоится в пятницу, 18
мая, в 10 часов утра Первом основном суде (ул. Савска, д. 17/А).
Die CNT am 1. Mai
Die
CNT wird angesichts der Angriffe auf die Rechte der ArbeiterInnen,
die durch einen 100 jährigen gewerkschaftlichen Kampf gewonnen
worden sind, keine Ruhe bewahren. Der 1. Mai ist der Feiertag dieses
harten Kampfes, der im Jahr 1887 vier Leben kostete und bis heute das
Bewusstsein und die internationale Solidarität beeinflusst hat.
In ganz Spanien kam die CNT auf die Straße um an den Geist, der in Chicago dieser Jahre herrschte, an die Zustände in Spanien zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als der 8-Stunden Tag nur ein Traum gewesen ist (wenn auch kein weit entfernter) und an diejenigen, die Widerstand leisteten und dahingeschieden sind, zu erinnern. Und sie kam um Kraft für den Widerstand heute zu sammeln. Von Galicien, wo in fünf Städten Demonstrationen stattfanden, manche gemeinsam mit anderen Organisationen, manche nur von der CNT, bis zu den Kanarischen Inseln, wo in Teneriffa und Gran Canaria zu Tagen des Kampfes, die wenig mit einem Spaziergang auf der Straße gemeinsam hatten, aufgerufen wurde, ging die CNT auf die Straße. Sie war in Murcia, wo nach einer Demonstration mit Livemusik ein gemeinsames Essen stattfand, und in Madrid, wo aufgrund der Größe der Stadt drei Demonstrationen abgehalten wurden, eine in der nördlichen Sierra, eine auf der traditionellen Route durch die Stadt und eine dritte in Alcorcón, wo die CNT unter einer Welle schwarzer und roter Fahnen zu sehen war. Und in Toledo, Granada, Bilbao ...
In ganz Spanien kam die CNT auf die Straße um an den Geist, der in Chicago dieser Jahre herrschte, an die Zustände in Spanien zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als der 8-Stunden Tag nur ein Traum gewesen ist (wenn auch kein weit entfernter) und an diejenigen, die Widerstand leisteten und dahingeschieden sind, zu erinnern. Und sie kam um Kraft für den Widerstand heute zu sammeln. Von Galicien, wo in fünf Städten Demonstrationen stattfanden, manche gemeinsam mit anderen Organisationen, manche nur von der CNT, bis zu den Kanarischen Inseln, wo in Teneriffa und Gran Canaria zu Tagen des Kampfes, die wenig mit einem Spaziergang auf der Straße gemeinsam hatten, aufgerufen wurde, ging die CNT auf die Straße. Sie war in Murcia, wo nach einer Demonstration mit Livemusik ein gemeinsames Essen stattfand, und in Madrid, wo aufgrund der Größe der Stadt drei Demonstrationen abgehalten wurden, eine in der nördlichen Sierra, eine auf der traditionellen Route durch die Stadt und eine dritte in Alcorcón, wo die CNT unter einer Welle schwarzer und roter Fahnen zu sehen war. Und in Toledo, Granada, Bilbao ...
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