Acción en solidaridad en frente del consulado español en Stuttgart
Ayer se reunieron diez personas en frente del consulado español para solidarizarse y mostrarle su apoyo a l@s trabajador@s en huelga en España. Por allá, entre otros, el sindicato CNT había llamado a una huelga general en todo el país. En varias ciudades españolas grandes cantidades de l@s trabajador@s cumplieron con el paro y se dieron muchas manifestaciones, en las cuales los autoridades tomaron preso a más que 50 personas. Con su acción de solidaridad, l@s activistas del frente libertario Ludwigsburg [LB]², la FAU de Stuttgart y el grupo „luchar junt@s“ mostraron su respaldo a l@s huelgist@s en España. En sus discursos criticaron la política autoritária de los gobiernos europeos y del Banco Central Europeo frente a los paises del Sur de Europa. Entregaron volantes a los pasantes. Terminando su acción, l@s avtivistas se reunieron nuevamente en el Schlossplatz de Stuttgart y expresaron su solidaridad con una pancarta.
linksunten.indymedia.org
linksunten.indymedia.org
Soli-Aktion vor spanischem Konsulat
m Rahmen des gestrigen Generalstreiks in Spanien solidarisierten sich einige AktivistInnen mit den streikenden ArbeiterInnen vor dem spanischen Konsulat in Stuttgart.
Gestern versammelten sich 10 Menschen vor dem spanischen Konsulat in Stuttgart, um sich mit den streikenden ArbeiterInnen in Spanien zu solidarisieren. Dort rief unter anderem die CNT zu einem landesweiten Generalstreik auf. In zahlreichen spanischen Großstädten kam es zu Arbeitsniederlegungen und Demonstrationen, dabei wurden auch über 50 Menschen festgenommen. Mit der Aktion zeigten die AktivistInnen der des Libertären Bündnisses Ludwigsburg [LB]², der FAU Stuttgart und der Gruppe Zusammen Kämpfen ihre Solidarität gegenüber den Streikenden in Spanien. In ihren Reden kritisierten sie die autoritäre Krisenpolitik der EU-Regierungen und der EZB in den südlichen Ländern der EU. Sie verteilten zudem Flyer an vorbeilaufende PassantInnen. Im Anschluss an die Aktion versammelten sie sich erneut auf dem Stuttgarter Schlossplatz und zeigten mit einem Transparent ihre Solidarität.
Flyer:
Solidarität mit den Streikenden in Spanien, Deutschland und überall!
Heute, am 29. März, findet in Spanien ein landesweiter Generalstreik statt. Mit diesem Streik wehren sich die spanischen Arbeiter_Innen gegen eine Politik, deren Ziel es ist, die von Banken und Arbeitgebern verursachten Schulden auf die Bevölkerung abzuwälzen. Sie sagen damit NEIN zu den Arbeitsmarktreformen, den Lohn-und Rentenkürzungen und den drastischen Sparmaßnahmen im Bildungs-und Gesundheitswesen, die bereits zu einem massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit und zur Verelendung vieler Menschen geführt hat.
Es ist die Politik der Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und dem internationalen Währungsfonds, die die Menschen in Spanien, Griechenland und anderen Teilen Europas in Armut und Verzweifelung treibt. Und all das nur, um ein Wirtschaftssystem aufrechtzuerhalten, dass nicht mehr in der Lage ist, die Krisen unserer Zeit zu lösen, sondern stattdessen viel mehr Ursache dieser Krisen ist.
Auch wenn die deutsche Wirtschaft in besonderem Maße zu den Profiteuren der Krise gehört, sollten wir nicht vergessen, dass auch hierzulande jede_r Vierte_r in prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeitet und Niedriglöhne, Leiharbeit und starker Druck am Arbeitsplatz an der Tagesordnung sind. Die Reallohnverluste der Arbeitenden sind der Stoff aus dem die deutschen Exporterfolge gemacht sind. Lassen wir uns nicht täuschen: Die Krisen rücken näher und sollten sie ihre Wucht auch hier entfalten, werden Staat und Kapital keinen Moment zögern, hier dieselben Maßnahmen zu ergreifen, unter denen die Menschen in Südeuropa in diesen Tagen zu leiden haben.
Daher sagen wir: Es ist höchste Zeit für alle Arbeiter_Innen, ob beschäftigt oder unbeschäftigt, Rentner_Innen, illegal Beschäftigte, Schüler_Innen und Student_Innen aufzustehen und zu sagen: Es reicht! Lassen wir die Menschen in Madrid und Thessaloniki nicht allein. Zeigen wir unsere Solidarität mit den Erzieher_Innen, Busfahrer_Innen und Krankenpfleger_Innen die in diesen Tagen ihre Forderungen auf die Strassen Stuttgarts tragen. Sagen wir nein zum kapitalistischen Krisenmanagement und zum deutschen Standortnationalismus! Nehmen wir unser Leben lieber in die eigenen Hände.
Heute, am 31. März, am 17.-19. Mai und später: Auf die Strasse, auf zum Streik!!!
Regionales M31-Bündnis
Quelle: linksunten.indymedia.org
Gestern versammelten sich 10 Menschen vor dem spanischen Konsulat in Stuttgart, um sich mit den streikenden ArbeiterInnen in Spanien zu solidarisieren. Dort rief unter anderem die CNT zu einem landesweiten Generalstreik auf. In zahlreichen spanischen Großstädten kam es zu Arbeitsniederlegungen und Demonstrationen, dabei wurden auch über 50 Menschen festgenommen. Mit der Aktion zeigten die AktivistInnen der des Libertären Bündnisses Ludwigsburg [LB]², der FAU Stuttgart und der Gruppe Zusammen Kämpfen ihre Solidarität gegenüber den Streikenden in Spanien. In ihren Reden kritisierten sie die autoritäre Krisenpolitik der EU-Regierungen und der EZB in den südlichen Ländern der EU. Sie verteilten zudem Flyer an vorbeilaufende PassantInnen. Im Anschluss an die Aktion versammelten sie sich erneut auf dem Stuttgarter Schlossplatz und zeigten mit einem Transparent ihre Solidarität.
Flyer:
Solidarität mit den Streikenden in Spanien, Deutschland und überall!
Heute, am 29. März, findet in Spanien ein landesweiter Generalstreik statt. Mit diesem Streik wehren sich die spanischen Arbeiter_Innen gegen eine Politik, deren Ziel es ist, die von Banken und Arbeitgebern verursachten Schulden auf die Bevölkerung abzuwälzen. Sie sagen damit NEIN zu den Arbeitsmarktreformen, den Lohn-und Rentenkürzungen und den drastischen Sparmaßnahmen im Bildungs-und Gesundheitswesen, die bereits zu einem massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit und zur Verelendung vieler Menschen geführt hat.
Es ist die Politik der Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und dem internationalen Währungsfonds, die die Menschen in Spanien, Griechenland und anderen Teilen Europas in Armut und Verzweifelung treibt. Und all das nur, um ein Wirtschaftssystem aufrechtzuerhalten, dass nicht mehr in der Lage ist, die Krisen unserer Zeit zu lösen, sondern stattdessen viel mehr Ursache dieser Krisen ist.
Auch wenn die deutsche Wirtschaft in besonderem Maße zu den Profiteuren der Krise gehört, sollten wir nicht vergessen, dass auch hierzulande jede_r Vierte_r in prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeitet und Niedriglöhne, Leiharbeit und starker Druck am Arbeitsplatz an der Tagesordnung sind. Die Reallohnverluste der Arbeitenden sind der Stoff aus dem die deutschen Exporterfolge gemacht sind. Lassen wir uns nicht täuschen: Die Krisen rücken näher und sollten sie ihre Wucht auch hier entfalten, werden Staat und Kapital keinen Moment zögern, hier dieselben Maßnahmen zu ergreifen, unter denen die Menschen in Südeuropa in diesen Tagen zu leiden haben.
Daher sagen wir: Es ist höchste Zeit für alle Arbeiter_Innen, ob beschäftigt oder unbeschäftigt, Rentner_Innen, illegal Beschäftigte, Schüler_Innen und Student_Innen aufzustehen und zu sagen: Es reicht! Lassen wir die Menschen in Madrid und Thessaloniki nicht allein. Zeigen wir unsere Solidarität mit den Erzieher_Innen, Busfahrer_Innen und Krankenpfleger_Innen die in diesen Tagen ihre Forderungen auf die Strassen Stuttgarts tragen. Sagen wir nein zum kapitalistischen Krisenmanagement und zum deutschen Standortnationalismus! Nehmen wir unser Leben lieber in die eigenen Hände.
Heute, am 31. März, am 17.-19. Mai und später: Auf die Strasse, auf zum Streik!!!
Regionales M31-Bündnis
Quelle: linksunten.indymedia.org
[Frankfurt/Main] Solikundgebung mit dem Generalstreik in Spanien
Seit dem frühen Morgen findet in Spanien ein Generalstreik gegen die Arbeitsreformen und die Krisenpolitik statt. Aus Solidarität mit dem Generalkstreik und der CNT gab es dazu verschiedene Aktionen. In Frankfurt a.M. versammelten sich rund 50 Menschen vor dem spanischen Generalkonsulat. Mit dem Fronttransparent der M31 Demo, Soli-Plakaten und Redebeiträgen war der Auflauf an einer der zentralen Verkehrskreuzungen Frankfurts nicht übersehbar.
Organisiert wurde die Kundgebung vom Frankfurter M31-Bündnis.
Organisiert wurde die Kundgebung vom Frankfurter M31-Bündnis.
Солидарность с всеобщей забастовкой в Испании
29 марта в Испании проходила всеобщая забастовка. К ее проведению призывали различные профсоюзы, в том числе анархо-синдикалистская CNT-AIT. В ряде других стран были организованы акции солидарности с борющимися трудящимися Испании.
29 марта члены Союза синдикалистов Польши (ZSP) и некоторые испанские студенты организовали акцию протеста в знак солидарности со всеобщей забастовкой в Испании. ZSP призвал местных жителей не отставать от Испании и готовить всеобщую забастовку, вплоть до всемирной всеобщей стачки против капитализма. Лозунги на польском и испанском языках привлекли большое внимание со стороны прохожих.
29 марта члены Союза синдикалистов Польши (ZSP) и некоторые испанские студенты организовали акцию протеста в знак солидарности со всеобщей забастовкой в Испании. ZSP призвал местных жителей не отставать от Испании и готовить всеобщую забастовку, вплоть до всемирной всеобщей стачки против капитализма. Лозунги на польском и испанском языках привлекли большое внимание со стороны прохожих.
Norte en huelga
Aquí desde primeras horas de las mañana los piquetes han salido de la práctica totalidad de los sindicatos que forman esta Regional Norte. A estas horas sólo podemos decir que la militancia confederal se ha volcado como nunca en la preparación de la huelga. La labor propagandística ha sido enorme.
Es verdad que en la mayor parte de los sitios se ha ido con piquetes de otros sindicatos pero donde se ha podido se ha formado piquete propio. El seguimiento es muy superior al de las últimas convocatorias. Hay que tener en cuenta que hoy está convocada por todos y las anteriores convocaban un día los nacionalistas y otro Comisiones y UGT. Entre las 11:30 y las 12:00 salen diferentes manifestaciones en todas las localidades. También hay manifestaciones a la tarde. En Burgos, Miranda y Santander y Iruña-Pamplona la convocatoria se ha hecho con la CGT. En otros sitios o bien tenemos manifestaciones propias o bien estamos detrás de las convocadas por los demás.
Es verdad que en la mayor parte de los sitios se ha ido con piquetes de otros sindicatos pero donde se ha podido se ha formado piquete propio. El seguimiento es muy superior al de las últimas convocatorias. Hay que tener en cuenta que hoy está convocada por todos y las anteriores convocaban un día los nacionalistas y otro Comisiones y UGT. Entre las 11:30 y las 12:00 salen diferentes manifestaciones en todas las localidades. También hay manifestaciones a la tarde. En Burgos, Miranda y Santander y Iruña-Pamplona la convocatoria se ha hecho con la CGT. En otros sitios o bien tenemos manifestaciones propias o bien estamos detrás de las convocadas por los demás.
Canarias en huelga
Las cosas en las islas están moviditas y los compañeros no paran de hacer piquetes informativos. Su actividad se ha encontrado con la represión de la policia.
3 detenidos en la madrugada en Santa Cruz de Tenerife. Están esperando que los lleven a declarar.
Los piquetes de CNT empezaron a las 6 de la mañana en la Refinería de Santa Cruz (CCOO mayoritario, USO y PCPC). En Correos La Laguna a las 7 de la mañana. Ayuntamiento a las 8. A continuación se hizo recorrido por la ciudad convocando a la Huelga y logrando el cierre de algunos establecimientos, entre ellos un Mercadona. A CNT se unieron gente de diversos colectivos formándose un grupo de más de 100 personas.Durante el recorrido se produjeron altercados con la policía, la cual no llevaba las placas identificativas. Al compañero Alexis lo retuvieron y hubo bastante tensión y algún porrazo. Los maderos se retiraron y aparecieron los UIP. No hubo más problemas.Seguimiento de la huelga bueno en transportes, escaso en pequeño comercio.
3 detenidos en la madrugada en Santa Cruz de Tenerife. Están esperando que los lleven a declarar.
Los piquetes de CNT empezaron a las 6 de la mañana en la Refinería de Santa Cruz (CCOO mayoritario, USO y PCPC). En Correos La Laguna a las 7 de la mañana. Ayuntamiento a las 8. A continuación se hizo recorrido por la ciudad convocando a la Huelga y logrando el cierre de algunos establecimientos, entre ellos un Mercadona. A CNT se unieron gente de diversos colectivos formándose un grupo de más de 100 personas.Durante el recorrido se produjeron altercados con la policía, la cual no llevaba las placas identificativas. Al compañero Alexis lo retuvieron y hubo bastante tensión y algún porrazo. Los maderos se retiraron y aparecieron los UIP. No hubo más problemas.Seguimiento de la huelga bueno en transportes, escaso en pequeño comercio.
Barcelona en huelga
La CNT de Barcelona ha realizado varias acciones durante esta mañana a raiz de la huelga general. A primera hora, se organizaron distintos piquetes en la sede del RACC ubicada en Av. Diagonal, para informar a los trabajadores de los alcances de la reforma laboral y las razones del paro general. El RACC se ha caracterizado por aplicar la nueva reforma laboral desde su entrada en vigor con el objetivo de minar los derechos de sus trabajadores y trabajadoras, buscando constantemente externalizar sus servicios y precarizar las condiciones de trabajo de la plantilla.
El 29 de marzo l´Hospitalet paró masivamente y el mensaje fue claro: ¡Abajo la reforma laboral!
Los piquetes informativos de la CNT partieron de la sede del Sindicato en L’Hospitalet a las 8 de la mañana para recorrer los barrios de la ciudad. El seguimiento ha sido masivo, rondando el 95% de la actividad económica, de manera que los polígonos industriales de la ciudad han quedado convertidos en zonas desérticas. Cabe destacar el parón en grandes cadenas como Mercadona, Caprabo o Condis que han optado por cerrar sus establecimientos ante las sugererencias de los piquetes, pese a intentar abrir amenazando a sus trabajadores y trabajadoras.
Aranjuez en huelga
La valoración de CNT Aranjuez es positiva porque llevamos desde el domingo con actividad sindical, piquetes informativos y manifestaciones, con un resultado de huelga satisfactorio para Aranjuez obteniendo algún cierre.
Culminaremos la jornadas de lucha, este sábado 31 de marzo con el Día Europeo contra la Crisis coordinado con Toledo.
Culminaremos la jornadas de lucha, este sábado 31 de marzo con el Día Europeo contra la Crisis coordinado con Toledo.
Córdoba en huelga
La jornada de huelga comenzó para la CNT de Córdoba, el día 28 de marzo con la manifestación-piquete que recorrió las calles del centro de la ciudad para informar, especialmente a los trabajadores de comercios y establecimientos de hostelería de la necesidad de acudir a la huelga. Más de 300 personas de distintas organizaciones y colectivos recorrieron las calles calentando el ambiente para la huelga general.
A la medianoche, CNT participó en el piquete a las puertas de Mercacórdoba, donde apenas hubo camiones que intentaran acceder a las instalaciones, lo que se aprovechó para organizar la jornada de huelga.
A las 5:00 de la mañana se organizó un piquete de distintos sindicatos a las puertas de la empresa de Autobuses Municipal, AUCORSA, donde la Policía Nacional trató de forzar la salida de los autobuses con repetidas amenazas de cargar contra el piquete.
Burgos en huelga
4.30 AM: Comienzan los piquetes paralizando el polígono industrial Pentasa en Gamonal (Burgos). El piquete estaba formado por los sindicatos CNT, CGT, CCOO, UGT y varios compañeros del 15M y movimientos libertarios. En realidad, el parón de primera hora absoluto, exceptuando algunos servicios mínimos.
7:00-9:30 AM: Piquete en las cocheras de los autobuses municipales de la Ctra. Poza. Gran éxito del piquete, que en un principio, estaba formado por CNT, CGT, CCOO y UGT, aunque después estos dos últimos han pactado irse del piquete, dejando solos a la CNT y CGT. Aún así, ha seguido transcurriendo con éxito, puesto no ha salido ninguno de los autobuses. Un representante de la empresa ha exigido unos servicios mínimos, alegando la necesidad del transporte de personas a los hospitales. Compañer@s se han ofrecido a dar su número de teléfono para llevar a personas que necesitaran ir al hospital, negándose el empresario en rotundo.
7:00-9:30 AM: Piquete en las cocheras de los autobuses municipales de la Ctra. Poza. Gran éxito del piquete, que en un principio, estaba formado por CNT, CGT, CCOO y UGT, aunque después estos dos últimos han pactado irse del piquete, dejando solos a la CNT y CGT. Aún así, ha seguido transcurriendo con éxito, puesto no ha salido ninguno de los autobuses. Un representante de la empresa ha exigido unos servicios mínimos, alegando la necesidad del transporte de personas a los hospitales. Compañer@s se han ofrecido a dar su número de teléfono para llevar a personas que necesitaran ir al hospital, negándose el empresario en rotundo.
Cartagena en huelga
Alrededor de las 23:30 horas un grupo de un@s 20 compañer@s nos dimos cita en los jardines de la Alameda para realizar un piquete informativo sobre la Reforma Laboral a partir de las 00:00 horas. Nada más empezar la marcha llamó la atención el ver que casi todos los establecimientos de copas y bares nocturnos estaban con la persiana echada, la mayoría cerrados, algunos pocos con clientes y música puesta, cerrados a cal y canto. La marcha duró alrededor de 2 horas, y recorrió el ensanche de la ciudad. A las 09:00 horas, compañeras y compañeros de la C.N.T. nos volvimos a encontrar en la Alameda para realizar una concentración frente al Corte Inglés.
Warszawa: Akcja solidarnościowa ze strajkującymi w Hiszpanii
29M MADRID EN HUELGA
Seguimiento de la Huelga General en Madrid. Se irá actualizando a lo largo del 29 y el 30 en:
http://madrid.cnt.es/noticia/madrid-en-huelga
00.00h: Inicio del paro de 24h. La militancia de CNT-AIT Madrid sale a la calle, hacia los centros de trabajo y hacia los barrios.
http://madrid.cnt.es/noticia/madrid-en-huelga
00.00h: Inicio del paro de 24h. La militancia de CNT-AIT Madrid sale a la calle, hacia los centros de trabajo y hacia los barrios.
CNT PLASENCIA VALORA POSITIVAMENTE LA JORNADA DE HUELGA
La CNT valora muy positivamente la jornada de huelga en Plasencia y comarcas, con decenas de miles de trabajadores enfrentándose a al miedo y el acoso empresarial, y a la propaganda del gobierno, en una ciudad marcada por el paro y la precariedad laboral. Esta huelga marca el camino a seguir, el 30 de marzo, la lucha sigue sin volver a dar ni un paso atrás.
Action in Bratislava in support of ZSP member sacked from Roche Polska
Today, Priama akcia-Bratislava organized a protest visit to two branches of Roche in Bratislava, Slovakia. It was the third day of March solidarity activities called by ZSP in support of their sacked member Jakub. During all three days we informed about the development of the struggle and provided people with an easy way to send protest e-mails via web. We also sent faxes to Roche branches in Poland, Switzerland and Slovakia.
No hay comentarios:
Publicar un comentario