CNT contra TELEPIZZA: ¡HEMOS VUELTO!
El pasado 20 de Enero, un domingo después de la primera concentración en las puertas de la tienda telepizza de República Argentina 33, volvimos a reunirnos en solidaridad con los compañeros despedidos. Fuimos más, con más fuerza y ganas que en la concentración anterior. Ya lo advertimos: aún estamos calentando motores y esto acaba de empezar.
Aufruf: Bio geht nur fair!
Das Leben auf dem Land ist hart. Auch wenn es sich direkt vor den
Toren Berlins abspielt. Etwa auf dem Obst- und Gemüsehof „Teltower
Rübchen“, der auf der Internationalen Grünen Woche vertreten ist. Die
reguläre betriebliche Arbeitszeit liegt hier bei 52,5 Stunden die Woche –
gut zehn Stunden mehr als tariflich erlaubt, und auch mehr als
gesetzlich zulässig.
Die Gewerkschaft FAU Berlin sieht, nach mehrmonatiger Beobachtung der Betriebsabläufe, dass die Auszubildende des Bio-Hofes als billige Arbeitskraft eingesetzt wird. Derzeit liegt die Vergütung mit 202 Euro brutto rechtswidrig niedrig und auch eine reguläre Wissensvermittlung ist, nach ersten Verhandlungen, nur zugesagt. Der Inhaber des Betriebs ist im Übrigen grüner Stadtverordneter und Mitglied der Linksfraktion im Teltower Rathaus.
Kommt zur Kundgebung der FAU Berlin! Am Samstag, dem 26. Januar 2013, um 11 Uhr vor dem Nordeingang der Internationalen Grünen Woche (Masurenallee, nahe S Messe Nord/ICC bzw. U Kaiserdamm).
Die Gewerkschaft FAU Berlin sieht, nach mehrmonatiger Beobachtung der Betriebsabläufe, dass die Auszubildende des Bio-Hofes als billige Arbeitskraft eingesetzt wird. Derzeit liegt die Vergütung mit 202 Euro brutto rechtswidrig niedrig und auch eine reguläre Wissensvermittlung ist, nach ersten Verhandlungen, nur zugesagt. Der Inhaber des Betriebs ist im Übrigen grüner Stadtverordneter und Mitglied der Linksfraktion im Teltower Rathaus.
Kommt zur Kundgebung der FAU Berlin! Am Samstag, dem 26. Januar 2013, um 11 Uhr vor dem Nordeingang der Internationalen Grünen Woche (Masurenallee, nahe S Messe Nord/ICC bzw. U Kaiserdamm).
FAU-Hannover protestiert gegen Arbeitsbedingungen in der Biobranche
Mit Flugblättern hat die hannoversche Basisgewerkschaft FAU
anlässlich der Eröffnung einer denn's Filiale in Hannover-Linden gegen
die Arbeitsbedingungen in der Biobranche protestiert.
Angeprangert wurde, dass denn's die Beschäftigten unter Tarif bezahlt und mit seiner agressiven Expansionspolitik kleinere Bio-Läden massiv unter Druck setzt. Außerdem wurde auf den Arbeitskampf der FAU-Berlin hingewiesen. Diese setzt sich für eine Auszubildende in einem Biobetrieb ein.
Jeweils um 8 und um 16 Uhr haben gut ein halbes Dutzend AktivistInnen der Basisgewerkschaft FAU bei der Eröffnung der umstrittenen denn's-Filiale in Hannover-Linden mit Flugblättern protestiert. Bei eisigen Temperaturen wurden an PassantInnen Flugblätter verteilt. Die Reaktion war fast ausnahmslos positiv. Auf Interesse stieß die Information, dass Bio noch lange nicht Fair sein muss. Schließlich erwarten viele KundInnen in einem Bio-Laden, dass hier auch auf korrekte Arbeitsbedingungen wert gelegt wird. Umso erstaunter sind viele, dass auch Bio-Discounter nach den gleichen Methoden zu funktionieren scheinen, wie andere Discounter auch. Ja dass sie teilweise sogar schlechtere Arbeitsbedingungen bieten.
Angeprangert wurde, dass denn's die Beschäftigten unter Tarif bezahlt und mit seiner agressiven Expansionspolitik kleinere Bio-Läden massiv unter Druck setzt. Außerdem wurde auf den Arbeitskampf der FAU-Berlin hingewiesen. Diese setzt sich für eine Auszubildende in einem Biobetrieb ein.
Jeweils um 8 und um 16 Uhr haben gut ein halbes Dutzend AktivistInnen der Basisgewerkschaft FAU bei der Eröffnung der umstrittenen denn's-Filiale in Hannover-Linden mit Flugblättern protestiert. Bei eisigen Temperaturen wurden an PassantInnen Flugblätter verteilt. Die Reaktion war fast ausnahmslos positiv. Auf Interesse stieß die Information, dass Bio noch lange nicht Fair sein muss. Schließlich erwarten viele KundInnen in einem Bio-Laden, dass hier auch auf korrekte Arbeitsbedingungen wert gelegt wird. Umso erstaunter sind viele, dass auch Bio-Discounter nach den gleichen Methoden zu funktionieren scheinen, wie andere Discounter auch. Ja dass sie teilweise sogar schlechtere Arbeitsbedingungen bieten.
FAU Dresden wendet sich mit offenem Brief und Petition an Rektorat der TU
Die Basisgewerkschaft Allgemeines Syndikat Dresden FAU IAA ist seit
ca. zwei Wochen an dem Kampf um den studentischen Freiraum KOK16 an der
Technischen Universität Dresden beteiligt. Nun wendet es sich mit einem
offenen Brief und einer Online-Petition an das Rektorat. Die Räume waren
den Studierenden nach einer zweimonatigen Hörsaalbesetzung Anfang 2010
zugestanden worden und sollten nun unter Vorwänden ersatzlos geräumt
werden. Die Nutzer_innen des KOK16 besetzten darauf hin ihre eigenen
Räume.
Der Konflikt mit der Unileitung
Der studentische Freiraum KOK 16 auf der Bayreuther Straße 40 in Dresden besteht seit 2010. Er war das Zugeständnis des damaligen Rektorats an die Studierenden die 2009 einen Hösaal an der Universität für zwei Wochen besetzt hielten um gegen Bologna-Reform, mangelnde Zugänglichkeit und Qualität universitärer Bildung und die Ökonomisierung der Hochschulen zu protestieren. Die damalige Besetzung stand im Zusammenhang mit den internationalen Studierendenprotesten 2009.
Der Konflikt mit der Unileitung
Der studentische Freiraum KOK 16 auf der Bayreuther Straße 40 in Dresden besteht seit 2010. Er war das Zugeständnis des damaligen Rektorats an die Studierenden die 2009 einen Hösaal an der Universität für zwei Wochen besetzt hielten um gegen Bologna-Reform, mangelnde Zugänglichkeit und Qualität universitärer Bildung und die Ökonomisierung der Hochschulen zu protestieren. Die damalige Besetzung stand im Zusammenhang mit den internationalen Studierendenprotesten 2009.
Abierto el conflicto con Humanus, Las Alamadillas y CIFIF S.L.
La
sección sindical de Humanus Servicios Sociales S.L. comunica que tras
desarrollar su actividad dentro de dicha empresa durante los últimos
cinco años, trabajando por la mejora de las condiciones laborales así
como el servicio y en el marco de la concesión a nuevas empresas del
Proyecto de Atención Continuada desarrollado en Villaverde y dependiente
de la Junta Municipal:
El
pasado 1 de enero Humanus S.S.S.L dio de baja a al total de la
plantilla, 16 trabajadores, sin informar o comunicárselo debidamente a
la sección. De igual modo, no ha informado del proceso de subrogación, y
la sección se ha visto forzada a presionar para conocer en que términos
se realiza. A día de hoy no se ha facilitado los certificados de
empresa a las/os trabajadores/as para solicitar el paro y se niega a
finiquitar a los trabajadores del programa, algunos/as con una
antigüedad de hasta 12 años, alegando que están pendientes de
subrogación. Esta información sólo la aportó tras la persistencia
realizada desde la sección sindical de la CNT.
No hay comentarios:
Publicar un comentario