Precarity in the IT Sector
Thousands of workers in the Polish IT Sector have failed to find the
well-paid jobs and instead face the realities of a sector full of
precarious working conditions.
A number of problems exist in the sector.
The first is the outsourcing and insourcing of work. The company avoids direct contracting of the workers. Instead, the use the services of outside companies, known in the industry as „peddlars of human goods”, which act as intermediaries take a good percent of the money spent on the workers. Companies have less responsibility towards these workers and do not have the same obligations towards them as towards permanent employees.
A number of problems exist in the sector.
The first is the outsourcing and insourcing of work. The company avoids direct contracting of the workers. Instead, the use the services of outside companies, known in the industry as „peddlars of human goods”, which act as intermediaries take a good percent of the money spent on the workers. Companies have less responsibility towards these workers and do not have the same obligations towards them as towards permanent employees.
Direkte Aktion #213: Meldungen aus der IAA
CNT (Spanien)
Allgemein: Gegen die Maßnahmen der Regierung.
Am 21. Juli fanden in verschiedenen Städten Demonstrationen von Erwerbslosen statt. In Madrid marschierten Zehntausende an der Banco de España und den Ministerien vorbei. Wie zu erwarten, richteten sich viele Slogans gegen die Abgeordnete Andrea Fabra, die den Erwerbslosen nach Kürzung der Hilfe im Parlament die Worte „Que se jodan“ (dt.: „Sollen sie sich doch selber ficken“) zugerufen hatte. Am 27. Juli blockierten 3000 Taxis eine der Hauptstraßen um damit gegen die Liberalisierung der Branche zu protestieren. Wegen der bevorstehenden Privatisierung des öffentlichen Fernverkehrs organisierten die CNT und sämtliche Gewerkschaften der Branche am 3. August einen 24stündigen Streik, zu dem sich 90 % der ArbeiterInnen mobilisieren ließen. Für den 26. September kündigt die CNT gemeinsam mit anderen Gewerkschaften einen Generalstreik im Baskenland und in Navarra an.
Allgemein: Gegen die Maßnahmen der Regierung.
Am 21. Juli fanden in verschiedenen Städten Demonstrationen von Erwerbslosen statt. In Madrid marschierten Zehntausende an der Banco de España und den Ministerien vorbei. Wie zu erwarten, richteten sich viele Slogans gegen die Abgeordnete Andrea Fabra, die den Erwerbslosen nach Kürzung der Hilfe im Parlament die Worte „Que se jodan“ (dt.: „Sollen sie sich doch selber ficken“) zugerufen hatte. Am 27. Juli blockierten 3000 Taxis eine der Hauptstraßen um damit gegen die Liberalisierung der Branche zu protestieren. Wegen der bevorstehenden Privatisierung des öffentlichen Fernverkehrs organisierten die CNT und sämtliche Gewerkschaften der Branche am 3. August einen 24stündigen Streik, zu dem sich 90 % der ArbeiterInnen mobilisieren ließen. Für den 26. September kündigt die CNT gemeinsam mit anderen Gewerkschaften einen Generalstreik im Baskenland und in Navarra an.
Памяти товарища Флореаля Самитьера Арройоса
Скоропостижно скончался товарищ Самитьер, еще один видный уроженец Арагона, нашедший убежище во Франции, неутомимый труженик на ниве либертарных идей, человек больших талантов, бесконечной работоспособности и жертвенности ради идеалов, которые разделяют многие тысячи эксплуатируемых трудящихся по всему миру.
Флореаль Самитьер Арройос, родившийся в Суэре (Сарагоса) в 1934 году, скончался 25 сентября 2012 г. во Франции. Его родителями были Томас Самитьер Уруэн (родился в Риглосе под Уэской в 1900 г.) и Тереса Арройос де ла Торре. Его отец, родом из Верхнего Арагона, был железнодорожником и жил в квартале Портасго (вокруг железнодорожной станции Суэра), где и родился Флореаль.
Soziale Proteste als Alternative zu klerikal-gewerkschaftlicher Versammlung
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Am 29. September 2012
fand in Warschau eine der größten Demonstrationen seit Jahren
statt. Trotz des oppositionellen Anstrichs, den sich dieser Protest
gab, war er von der katholischen Radiostation TRWAM initiiert und die
Gewerkschaft Solidarność
mobilisierte rund 30.000 Personen. Es folgt eine Analyse
dieser Proteste und warum es die GenossInnen der
Związek
Syndykalistów Polski (ZSP)
für notwendig erachten eine andere Meinung auf die Straße zu
tragen.
Social Protest Alternative to Clerical-Syndicalist Manifestation
On Sept. 29, the largest demonstration
in years took place in Warsaw. Although it turned into something of a
general „opposition” protest, it was initiated by the CatholicTV
station Trwam and was joined by Solidarity, which mobilized around
30,000 people from all of Poland. Below is a brief analysis of such
protests in Poland and why we feel it is so important to go into the
streets with another message.
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