In Ruhe dinnern ist nicht mehr! Solidarität gegen Standortkonkurrenz und Spardiktat – weltweit.
Am 23. November kommen die Teilnehmenden der diesjährigen European
Finance Week (EFW) in der Alten Oper zu ihrer Abschlussgala mit schickem
Dinner zusammen. Die Oper selbst „bewirbt“ dieses Event mit den Worten:
„Zutritt nur mit Einladung. Treffpunkt führender Vertreter des nationalen und internationalen Finanzwesens sowie aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.“ Die Hauptrede an diesem Tag wird „Supersparkommissar“ (FR) Wolfgang Schäuble halten.
Wofür die nationalen wie internationalen Vertreter_innen stehen, wird seit Ausbruch „der Krise“ deutlicher denn je: Sie stehen für die Nutzung der Krise zur weiteren Verschärfung der Ausbeutungsverhältnisse: Ob durch die Ausweitung von Niedriglöhnen und Leiharbeit, Kürzung bei Bildung und Rente und weitere soziale Einschnitte in Deutschland oder durch die tiefgreifende soziale Verelendung wie in Griechenland und Spanien: Hier wie dort kostet die Umsetzung der „Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit“ diejenigen am meisten, auf deren Rücken die Standortkonkurrenz sowieso schon ausgetragen wird; nämlich Lohnabhängige, Migrant_innen, Erwerbslose, Rentner_innen...
„Zutritt nur mit Einladung. Treffpunkt führender Vertreter des nationalen und internationalen Finanzwesens sowie aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.“ Die Hauptrede an diesem Tag wird „Supersparkommissar“ (FR) Wolfgang Schäuble halten.
Wofür die nationalen wie internationalen Vertreter_innen stehen, wird seit Ausbruch „der Krise“ deutlicher denn je: Sie stehen für die Nutzung der Krise zur weiteren Verschärfung der Ausbeutungsverhältnisse: Ob durch die Ausweitung von Niedriglöhnen und Leiharbeit, Kürzung bei Bildung und Rente und weitere soziale Einschnitte in Deutschland oder durch die tiefgreifende soziale Verelendung wie in Griechenland und Spanien: Hier wie dort kostet die Umsetzung der „Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit“ diejenigen am meisten, auf deren Rücken die Standortkonkurrenz sowieso schon ausgetragen wird; nämlich Lohnabhängige, Migrant_innen, Erwerbslose, Rentner_innen...
CNT-AIT apoya en la Universidad Complutense a los trabajadores en lucha de la Biblioteca Nacional
El
pasado martes 25 de septiembre, la Sección Sindical de la CNT-AIT en la
Universidad Complutense se solidarizó con los trabajadores de la
Biblioteca Nacional que mantienen un conflicto laboral contra la
privatización y por la contratación laboral fija y directa de
trescientos trabajadores. Para ello, varios compañeros acudieron a un
acto organizado por OCLC en la Facultad de Ciencias de la Documentación
al que se había invitado a la Biblioteca Nacional y, antes de que
interviniera el representante de esta última, desplegaron una pancarta
ante el público y leyeron un comunicado denunciando los despidos, la
cesión ilegal de trabajadores, el acoso laboral, el despilfarro de
dinero público y otras prácticas que se siguen dando en esa institución.
El acto tenía como subtítulo "Presentación de un caso de éxito:
Biblioteca Nacional" y pensamos que hubiera sido muy injusto no mostrar
la otra cara de la moneda.
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