lunes, 27 de agosto de 2012

23/08/2012, Ⓐ International Workers Association / Asociación Internacional de los Trabajadores (IWA-AIT) Ⓐ

8.23.2012

SOLIDARITY WITH STRIKING MINERS OF SOUTH AFRICA

*34 striking workers killed by police - remember the dead, show solidarity with the living!*

At least 34 workers were shot dead, and many more injured, on August 16 as a massive police and army assault was launched to crush a strike by thousands of mine workers at platinum mine company Lonmin’s shafts in Marikana outside Rustenburg, in addition to at least six mine workers who were killed in clashes earlier on in the strike which began August 10.

Solidarität mit den streikenden Minenarbeitern in Südafrika

34 streikende Arbeiter von Polizei ermordet - gedenkt den Toten, zeigt Solidarität mit den Lebenden

Bei einem massiven Polizeieinsatz gegen einen Streik der Minenarbeiter der Firma Lonmin in Marikana, Südafrika, wurden am 16. August mindestens 34 Arbeiter von Polizisten erschossen, viele mehr erlitten Verletzungen. Im Vorfeld dieses Massakers wurden im Rahmen des Streiks der am 10. August begann, bereits 6 Minenarbeiter in Auseinandersetzungen ermordet.

Die erschreckenden Szenarien erinnern an die dunkelsten Tage der Apartheid – das Sharpeville Massaker von 1960 und die Ermordung schwarzer Schulkinder in Soweto im Juni 1976.

Nicht nur Kunst braucht Kohle


"Nicht nur Kunst braucht Kohle". Unter diesem Motto fand am 17. August eine gemeinsame Kundgebung der lokalen FAU-Gewerkschaften Berlin und Magdeburg in dem beschaulichen Ort Eimersleben, 180 Kilometer westlich von Berlin, statt. Anlass war der mittlerweile halbjährige Zahlungsverzug einer Messebaufirma, die in diesem Ort auch eine Galerie betreibt.

Nachdem zwei Genossen im Februar 2012 für die Messebaufirma gearbeitet hatten, warteten sie vergeblich auf die Bezahlung für die geleistete Arbeit. Auf Briefe und Telefonate des Allgemeinen Syndikats der FAU Berlin wurde nur mit Ausflüchten reagiert, und so beschlossen die FAU Berlin und FAU Magdeburg, gewerkschaftliche Aktionen einzuleiten. Erster Schritt war die Kundgebung am Freitag.

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